Sven Enger – Positionierung als Redner (Teil 1)
Manche von euch wissen, dass Sven nicht nur Coach, sondern auch passionierter Redner ist. Seine Themen drehen sich um Digitalisierung, Mut zur Veränderung und den Menschen im Unternehmen. Und obwohl Svens Rednerdasein in der letzten Zeit etwas in den Hintergrund gerückt ist, soll es keinesfalls absterben! Im Gegenteil. Es hat sich einiges verändert, jede Menge neue Ideen sind gereift und es braucht einen frischen Blick nach vorne, eine neue Positionierung und einen Auftritt, der zu den neuen Plänen und Zielen (wie z.B. neue Formate) passt. Für uns die Chance, das, was wir sonst für unsere Kund*innen tun, mal intern anzuwenden. Die ergreifen wir gern, denn wer kennt das nicht: Sich um andere kümmern ist meist leichter als um sich selbst. Und diese Aufgabe liegt mittlerweile lange genug auf dem To-Do Stapel…
Durch Kernfragen zu einem greifbaren Bild
Wie immer, wenn es um eine neue Positionierung geht, fangen wir ganz vorne an, bei den wesentlichen Fragen: Was macht Sven als Person eigentlich im Kern aus? Wofür steht er, was berührt ihn und welche Geschichte bringt er mit? Was treibt ihn an, was ist sein Warum? Gar nicht so einfach zu beantworten! Denn Sven stellt fest: Geprägt durch seine Vorstandsvergangenheit mit Machtgehabe und Ellenbogen, fällt es nicht gerade leicht die innersten Gefühle zu zeigen. Da ist es praktisch, dass wir ohnehin schon ein Team und auf einer persönlichen Ebene sind. Kritische Feedbackrunden nähern uns immer weiter dem Kern dieser Fragen. Das Ziel ist, der spätere Rezipient*innen ein greifbares Bild des Menschen Sven Enger zu geben. Und zwar mit vielen Facetten.
Denn als Redner und Coach ist das Einbringen der eigenen Persönlichkeit für Sven unabdingbar, der Mensch quasi das Produkt. Eine Marktanalyse, die wir zum Beginn des Projekts durchgeführt haben, zeigte deutlich, dass viele Reder*innen und Coaches sich über eine perfekte Fassade verkaufen, die sich hauptsächlich auf Superlative stützt und kaum etwas über den Menschen dahinter verrät.
Was bedeutet: Sven kann sich super von der breiten Masse an Redner*innen abheben, indem er Persönlichkeit zeigt und sich nahbar präsentiert. Die Message: „Ich bin nicht allwissend, aber durch meine Geschichte habe ich gelernt, wie gelebte Veränderung funktioniert und kann Menschen den Mut und die Lust daran vermitteln. Nicht durch erhobenen Zeigefinger, sondern als Begleiter. Es geht um Menschen, die mit all ihren Facetten sein dürfen.“
Wie sich all das dann in greifbare Formen verwandelt? Seid gespannt 🙂